
HI-SCAN 6040
CTiX Dual GUI
Die Anforderungen sowohl an die
Sicherheitsstandards als auch
an die Effizienz der Prozesse an
Flughafensicherheitskontrollen steigen
stetig.
Um beides gleichzeitig bewältigen zu
können, werden hochleistungsfähige
Systeme benötigt, die beste Ergebnisse
in kürzester Zeit erreichen. Hier setzt die
neue HI-SCAN 6040 CTiX Dual GUI an.


Die Anforderungen sowohl an die
Sicherheitsstandards als auch
an die Effizienz der Prozesse an
Flughafensicherheitskontrollen steigen
stetig.
Um beides gleichzeitig bewältigen zu
können, werden hochleistungsfähige
Systeme benötigt, die beste Ergebnisse
in kürzester Zeit erreichen. Hier setzt die
neue HI-SCAN 6040 CTiX Dual GUI an.




Die Ausgangssituation

Die neue HI-SCAN 6040 CTiX Dual GUI verwendet Computertomographie und ermöglicht die Ansicht von Objekten als 3D-Bilder anstelle von geschichteten Einzelbildern.
Dadurch wird es für die Bediener leichter, sich das gescannte Objekt vorzustellen.
Auf der anderen Seite darf die Bedienung nicht wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, da sonst die Wartezeiten der Passagiere verlängert werden.
Ziel war es, eine schnelle und intuitive Bedienung umzusetzen, die – in Kombination mit der neuen Technologie – zu mehr Sicherheit der Fluggäste und effizienteren Prozessen führt.
Die neue HI-SCAN 6040 CTiX Dual GUI verwendet Computertomographie und ermöglicht die Ansicht von Objekten als 3D-Bilder anstelle von geschichteten Einzelbildern.
Dadurch wird es für die Bediener leichter, sich das gescannte Objekt vorzustellen.
Auf der anderen Seite darf die Bedienung nicht wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, da sonst die Wartezeiten der Passagiere verlängert werden.
Ziel war es, eine schnelle und intuitive Bedienung umzusetzen, die – in Kombination mit der neuen Technologie – zu mehr Sicherheit der Fluggäste und effizienteren Prozessen führt.
Workshop und Beobachtungen

Das Projekt startete mit einem gemeinsamen Workshop, bei dem das gesamte Wissen des Smiths Detection Teams gesammelt und aufbereitet wurde. Mit dabei waren sowohl Entwickler, Produktmanager, Servicemitarbeiter und Sicherheitstrainer, die seit Jahren erfolgreich im Bereich Gepäck-Screening arbeiten und einen guten Einblick in die Arbeitsabläufe der Nutzer haben.
Um das Verständnis der Arbeitsabläufe und Anforderungen der Nutzer zu vervollständigen, wurden im Projektverlauf verschiedene Flughäfen von Smiths Detection und Custom Interactions besucht und die Operator bei ihrer Arbeit befragt und beobachtet. Ziel der Befragungen war es, die Abläufe in der Reihenfolge und Geschwindigkeit zu erfassen und die Hintergründe zu verstehen.
Das Projekt startete mit einem gemeinsamen Workshop, bei dem das gesamte Wissen des Smiths Detection Teams gesammelt und aufbereitet wurde. Mit dabei waren sowohl Entwickler, Produktmanager, Servicemitarbeiter und Sicherheitstrainer, die seit Jahren erfolgreich im Bereich Gepäck-Screening arbeiten und einen guten Einblick in die Arbeitsabläufe der Nutzer haben.
Um das Verständnis der Arbeitsabläufe und Anforderungen der Nutzer zu vervollständigen, wurden im Projektverlauf verschiedene Flughäfen von Smiths Detection und Custom Interactions besucht und die Operator bei ihrer Arbeit befragt und beobachtet. Ziel der Befragungen war es, die Abläufe in der Reihenfolge und Geschwindigkeit zu erfassen und die Hintergründe zu verstehen.


UNSER VORGEHEN
Mit der Hilfe unsere Data Driven UX Design Ansatzes integrierten wir die Nutzersicht in mehreren Iterationen von Anfang an in die Entwicklung.



Erste Wireframes und Klickdummies

Ausgehend von den Workshopkonzepten und den Feldbeobachtungen wurde im Anschluss eine Überarbeitung der Konzepte vorgenommen. Dabei wurde mit digitalen Wireframes gearbeitet, die die Hauptseiten der verschiedenen Konzepte vergleichend nebeneinanderstellen konnten. So wurde es möglich, schnell zu verschiedenen Konzepten Rückmeldung einzuholen.
Um die Bedienung so früh wie möglich für den Nutzer erfahrbar zu machen, wurden die Konzepte anschließend in digitale Prototypen umgesetzt. So konnten die Hauptbedienaufgaben nicht nur gesehen, sondern erlebt werden.
Ausgehend von den Workshopkonzepten und den Feldbeobachtungen wurde im Anschluss eine Überarbeitung der Konzepte vorgenommen. Dabei wurde mit digitalen Wireframes gearbeitet, die die Hauptseiten der verschiedenen Konzepte vergleichend nebeneinanderstellen konnten. So wurde es möglich, schnell zu verschiedenen Konzepten Rückmeldung einzuholen.
Um die Bedienung so früh wie möglich für den Nutzer erfahrbar zu machen, wurden die Konzepte anschließend in digitale Prototypen umgesetzt. So konnten die Hauptbedienaufgaben nicht nur gesehen, sondern erlebt werden.
Interviews und Tests

In weiteren Feldbeobachtungen wurden mit dem neuen Prototypen verschiedene internationale Flughäfen besucht und das Interface den Operatoren gezeigt.
Um wirklich realistisches Feedback zu bekommen, wurde nicht einfach nach der Meinung gefragt, sondern den Nutzern Aufgaben gestellt, die sie mit Hilfe der Prototypen lösen sollten.
Im Test selbst bekamen die Operator keine Art von Training oder
Einweisung. Smiths Detection und Custom Interactions war es wichtig, ein System zu entwickeln, dass auch ohne Schulung und Training direkt verstanden wird.
In weiteren Feldbeobachtungen wurden mit dem neuen Prototypen verschiedene internationale Flughäfen besucht und das Interface den Operatoren gezeigt.
Um wirklich realistisches Feedback zu bekommen, wurde nicht einfach nach der Meinung gefragt, sondern den Nutzern Aufgaben gestellt, die sie mit Hilfe der Prototypen lösen sollten.
Im Test selbst bekamen die Operator keine Art von Training oder
Einweisung. Smiths Detection und Custom Interactions war es wichtig, ein System zu entwickeln, dass auch ohne Schulung und Training direkt verstanden wird.



Auswertung

Jeder Test wurde gefolgt von einer schonungslosen und
faktenbasierten Bewertung. War eine Idee gut, zeigte sich das direkt in Daten und Fehlern. War eine Idee schlecht, auch.
So gelang es Schritt für Schritt, den einen Weg herauszufinden, der zu einer intuitiven, leicht zu erlernenden und schnell zu bedienenden Benutzeroberfläche führte.
Jeder Test wurde gefolgt von einer schonungslosen und
faktenbasierten Bewertung. War eine Idee gut, zeigte sich das direkt in Daten und Fehlern. War eine Idee schlecht, auch.
So gelang es Schritt für Schritt, den einen Weg herauszufinden, der zu einer intuitiven, leicht zu erlernenden und schnell zu bedienenden Benutzeroberfläche führte.
Erstes Visual Design

Die Basis für alle visuellen Gestaltungen legte die Corporate Identity von Smiths Detection.
Hierbei wurden Kombinationen aus weiß, blau und grau eingesetzt, um sowohl das Bild der Marke zu transportieren als auch ein stimmiges Look and Feel zu entwickeln, was in den Kontext passt.
Bei der visuellen Gestaltung in einem so reglementierten Rahmen war es nicht einfach möglich, alle Farben und Formen frei nach belieben einzusetzen.
Die Vielzahl der Funktionen wurde so dargestellt, dass Operator die Möglichkeit haben, auf Wunsch auf alle Funktionen zuzugreifen, sonst aber nur die Kernelemente sehen, die wirklich für die aktuelle Aufgabe benötigt werden.
Die Basis für alle visuellen Gestaltungen legte die Corporate Identity von Smiths Detection. Hierbei wurden Kombinationen aus weiß, blau und grau eingesetzt, um sowohl das Bild der Marke zu transportieren als auch ein stimmiges Look and Feel zu entwickeln, was in den Kontext passt.
Bei der visuellen Gestaltung in einem so reglementierten Rahmen war es nicht einfach möglich, alle Farben und Formen frei nach belieben einzusetzen.
Die Vielzahl der Funktionen wurde so dargestellt, dass Operator die Möglichkeit haben, auf Wunsch auf alle Funktionen zuzugreifen, sonst aber nur die Kernelemente sehen, die wirklich für die aktuelle Aufgabe benötigt werden.


DAS ERGEBNIS
Das finale Design ist optisch sehr aufgeräumt. Die Bedienelemente sind alle am unteren Bildschirmrand angebracht, um lange Klickwege zu vermeiden. Zusatzinformationen werden nur auf Wunsch eingeblendet und können am oberen Bildschirmrand sichtbar gemacht werden.
Die verschiedenen Darstellungsvarianten unterstützen den Nutzer darin, Gefahren eindeutig zu erkennen und für die nächste Station zu markieren.
Im Vergleich zu der Vorgängertechnologie können nun bis zu dreimal mehr Personen kontrolliert werden.
Das finale Design ist optisch sehr aufgeräumt. Die Bedienelemente sind alle am unteren Bildschirmrand angebracht, um lange Klickwege zu vermeiden. Zusatzinformationen werden nur auf Wunsch eingeblendet und können am oberen Bildschirmrand sichtbar gemacht werden.
Die verschiedenen Darstellungsvarianten unterstützen den Nutzer darin, Gefahren eindeutig zu erkennen und für die nächste Station zu markieren.
Im Vergleich zu der Vorgängertechnologie können nun bis zu dreimal mehr Personen kontrolliert werden.



Preisgekröntes Design


Wir haben das Projekt aufgrund der hohen Komplexität der Umgebung und der Aufgaben sowie der sehr guten und kooperativen Teamarbeit innerhalb des Projektteams sehr genossen. Es freut uns sehr, dass nicht nur die Nutzer am Flughafen, Smiths Detection und wir vom Ergebnis begeistert sind, sondern auch die Jurys renommierter Awards.
Die HI-SCAN 6040 CTiX Dual GUI wurde 2020 für den UX Design Award nominiert und als RedDot Winner Interface Design für das Jahr 2020 ausgezeichnet.


LASSEN SIE UNS BEGINNEN
Lust auf eine schnelle, zielgerichtete und respektvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe? Melden Sie sich und wir finden gemeinsam heraus, wie wir Sie unterstützen können.
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