Digitale Prototypen


Digitale Prototypen
Mit der Hilfe von digitalen Prototypen ist es möglich, Anordnungen, Funktionen und Optik auf einmal zu testen. Die Erstellung der Prototypen ist dabei jedoch deutlich aufwendiger als die von Paper Prototypen oder Wireframes, weswegen das Grundkonzept vor der Umsetzung schon weitgehend festgelegt und getestet sein sollte.
Dennoch bietet es sich an, vor der finalen Umsetzung digitale Prototypen zu verwenden, weil so Farbgestaltung und Animationen getestet werden können, ohne den Aufwand für die endgültige Umsetzung zu betreiben. Digitale Prototypen sind jedoch nicht dazu geeignet, in diesem Stadium noch neue Funktionen einzubeziehen, da Iterationen zu diesem Zeitpunkt zeitaufwändig und teuer sind.


Diese Fragen beantwortet die Methode:
Das passiert, wenn Sie uns beauftragen:
Gemeinsam mit dem Auftraggeber wird das Grundkonzept des späteren Produkts besprochen. Dazu können entweder Beschreibungen von Arbeitsabläufen und Use Cases sowie Vorerfahrungen des Auftraggebers verwendet werden, oder – im besten Fall – Ergebnisse aus vorangegangenen Tests.
Diese werden dann in einzelne Screens und Funktionen übersetzt und optisch gestaltet.
Im Gegensatz zu Papier Prototypen oder Wireframes stehen hier vor allem optische Elemente wie die Farbgestaltung oder die Gestaltung von Animationen im Vordergrund, da durch die Verwendung von frühen Prototypen Themen wie die Anordnung und Benennung von Elementen bereits gut geklärt sind.
Im Anschluss können die digitalen Prototypen in Nutzertests eingesetzt werden. Dafür eigenen sich alle Arten von Labortests.

