Nutzer verstehen
Erfolgreiche Produkte lösen die Probleme Ihrer Nutzer. Ob es sich dabei um Probleme wie das einfache Versenden einer Mail, um die schnelle Konfiguration einer komplexen Industriewaage oder um „Luxusprobleme“ wie die Frage des richtigen Outfits handelt, ist dabei im ersten Schritt nebensächlich. Wichtig für den Nutzer ist, das sein Problem gelöst wird. Das Lösen von Probleme gelingt jedoch nur, wenn man den Nutzer mit seinen Wünschen, Bedürfnissen und Problemen kennt und versteht. Wir helfen Ihnen auf vielfältige Weise dabei, Ihre Nutzer besser kennen zu lernen.
(Online-) Fragebogen
Standardisierte Erfassung von Einstellungen, Meinungen oder Bewertungen zu einem Produkt durch vorgegebene Fragen.
Critical Incident Technique
Nutzer werden nach Erlebnissen gefragt, die sie in der Interaktion überrascht haben und die ihre Einstellung zu dem Produkt direkt positiv oder negativ verändert haben.
Videokonfrontation
Der Nutzer wird bei der Verwendung des Produkts per Video aufgezeichnet und im Nachhinein zu einzelnen Ereignissen befragt.
Feedbackanalyse
Vorhandene Feedbackkanäle werden in regelmäßigen Abständen strukturiert ausgewertet und aktuelle Trends sowie Empfehlungen für die Weiterentwicklung identifiziert.
Lautes Denken
Der Nutzer wird gebeten, bei der Verwendung des Produkts seine Gedanken permanent laut auszusprechen. Diese werden im Anschluss ausgewertet oder der Nutzer dazu befragt.
Repertory Grid
Dem Nutzer werden jeweils 3 Produkte aus einer größeren Menge vorgelegt und er muss sagen, welche 2 Produkte sich warum ähneln und welches nicht.
Mentale Modelle
Das Verständnis des Nutzers über die Funktionsweise eines Produkts wird erfragt. Dazu können z.B. Zeichnungen oder Interviews verwendet werden.
Use Cases
Mögliche Ziele der Nutzer werden strukturiert, aber von der technischen Lösung abstrahiert beschrieben. Dies ermöglicht einen Überblick über die Aufgaben.
Personas
Darstellung der einzelnen Nutzergruppen mit ihren Eigenschaften und Nutzungsverhalten, die die Berücksichtigung unterschiedlicher Nutzeranforderungen vereinfacht
Ablaufanalyse
Systematische Analyse eines realen Prozesses unter Berücksichtigung der zeitlichen, logischen und räumlichen Abläufe mit Betrachtung der menschlichen und technischen Ressourcen.
Erlebnisinterview
Spezielle Interviewtechnik, bei der gezielt auf das emotionale Erleben der Nutzer eingegangen wird und positive sowie negative Elemente im Erleben identifiziert werden
Contextual Inquiry
Der Nutzer wird in seinem normalen Umfeld bei der Verwendung des Produkts beobachtet und währenddessen zu seiner Nutzung befragt.
Fokusgruppen
Eine moderierte Gruppendiskussion zur Identifikation von Nutzerwünschen, Erwartungen und Vorlieben; kann durch Gruppenarbeiten erweitert werden
Interviews
(Potentielle) Nutzer werden zu ihren Wünschen, Erwartungen und ihrem Verhalten befragt, um Hinweise auf neue Produktideen oder Verbesserungen zu erhalten.
Tagebuchstudien
Nutzer werden gebeten ihr Verhalten/ihren Umgang mit dem Produkt in regelmäßigen Abständen über einen längeren Zeitraum (per Text/Fragebogen/Bild) zu dokumentieren.
Feldbeobachtungen
Der Nutzer wird in seinem normalen Umfeld beim Umgang mit dem Produkt direkt (Beobachter) oder indirekt (Video) beobachtet. Die Beobachtungen werden systematisch ausgewertet.
Auf der Suche nach noch mehr Methoden? Finden Sie Ihre Methode mit unserem Methoden-Assistent.
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Dr.-Ing. Benjamin Franz
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